SCHULABBRUCH
WEGEN MONATSREGEL

Wir verhelfen Mädchen im ländlichen Uganda zu einem würdevollen Leben.
Hilf mit! Weil Du es kannst.

In dem ostafrikanischen Land leben rund zehn Millionen Mädchen unter 15 Jahren. Unzählige dieser Teenager brechen die Schule ab, weil ihnen Hygiene-Produkte fehlen.

Abhängig und zu
Armut verurteilt

Wir geben Frauen eine Perspektive. Mit sinnvollen Start-ups.
Und mit Deiner Hilfe.

Unzählige Witwen und alleinerziehende Mütter in Uganda besitzen praktisch nichts. Ohne Beruf und ohne Land leben sie meist in bitterer Armut am Rande der Gesellschaft.

Landwirtschaft
des mangels

Wir fördern Permakultur-Projekte, die Menschen auf Dauer ernähren.
Und Du kannst dabei helfen.

50 % der Menschen, die in Uganda in der Landwirtschaft arbeiten, sind Frauen. Die erwirtschafteten Erträge sind gering, weil vielen vor allem eines fehlt: das Wissen über einen profitablen Anbau.

Hilfe zur Selbsthilfe

Selbstbestimmt und unabhängig

Der Name sagt schon alles: Gejja – über sich hinauswachsen. Und genau darum geht es dem eingetragenen Verein Gejja, der 2021 in Deutschland gegründet wurde. Er will Mädchen und Frauen im ländlichen Uganda dabei unterstützen, über sich selbst hinauszuwachsen. Durch wirtschaftliche Unabhängigkeit. Durch ein selbstbestimmtes Leben. Durch Bildung. Der Verein ist der deutsche Ableger der Gejja Women Foundation, die 2015 von Angella Marjorie in Mpigi/Uganda gegründet wurde. Weil sie die Realität in Uganda am eigenen Leib erlebt hat.

So kannst Du mitmachen:

Jeder Beitrag zählt. Und jede Unterstützung wird dringend gebraucht. Von der Geldspende bis zum persönlichen Einsatz und zur Verbreitung in den sozialen Medien. Weil Veränderung nur durch Handeln erreicht wird.

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Hilfe durch Spende

Auch kleine Beträge können Großes bewirken. Denn jeder Betrag von Dir kommt vor Ort an.

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Hilfe durch Einsatz vor Ort

Im ländlichen Uganda persönlich tätig werden: Als Ehrenamtlerin/Ehrenamtler kannst Du die Arbeit vor Ort unterstützen.

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Hilfe durch Social Media

Nur wer unsere Arbeit kennt, mag sie auch unterstützen. Darum: Verbreite sie über Social Media. Denn das hilft uns sehr.

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Die helfen uns schon:

Danke an alle Partner

Rebecca Trienekens-Domrös
Gründerin des Gejja e.V.

„Ich kenne die Situation der Frauen in Mpigi, Uganda. Ich war vor Ort. Und genau darum helfe ich ihnen. “

Unser Versprechen:

Deine Spende kommt an – und zwar komplett

Spenden sind nur dann sinnvoll, wenn sie auch ankommen. Genau dafür sorgen wir. Zu 100 Prozent. Denn alle Mitarbeitende des Gejja e.V. arbeiten ehrenamtlich, das heißt, sie bekommen kein Geld. Darum ist uns Transparenz auch so wichtig. Denn: Wer spendet, soll ganz genau nachvollziehen können, wo das Geld geblieben ist. Und was daraus entstanden ist. Versprochen!

Das haben wir schon geschafft

0

FRAUEN

arbeiten für die Gejja Women Foundation in Mpigi.

0

Schüler:innen

hat die Gejja-Kampagne zur sexuellen und reproduktiven Gesundheit erreicht.

0

binden,

 die wiederverwertbar sind, wurden verteilt.

Unsere Aufgabe und unser Ziel:

Projekte, die wirklich helfen

Das Ziel der Gejja Foundation? Angella Marjorie hat es klar formuliert: „Wir wünschen uns gutausgebildete, wirtschaftlich unabhängige und selbstbestimmte Frauen, die die Kontrolle über ihren Körper und ihr Leben haben und für ihre Rechte eintreten.“

Dabei helfen nicht zuletzt zahlreiche Projekte, die insbesondere auch von Deutschland aus angestoßen werden. Dementsprechend hat sich Gejja e.V. zum Ziel gesetzt, möglichst umfassende Unterstützung zu generieren – finanzielle ebenso wie persönliche und ideelle. Konkret reichen die Aufgaben von der Produktion von Hygienesets über die Gründung von kleinen Start-ups vor Ort bis hin zur Entwicklung von Permaculture-Projekten, mit denen sich auch kleine Flächen nachhaltig nutzen lassen. Und neben einem Frauenzentrum in Bulyasi Village entstand auch schon eine Wasserreinigungsanlage, denn dort verfügt bislang niemand über einen eigenen Wasseranschluss.

Jahresbericht 2021

Transparenz kann man leicht versprechen. Doch wir halten unsere Zusagen. Ein Beleg sind unsere Jahresberichte. Sie erläutern die Projekte, deren Fortschritt und die konkrete Verwendung der eingegangenen Gelder.

0%

der jungen Frauen in Uganda unter 18 Jahren sind schwanger oder haben schon ein Kind.

Quelle: gejja.org

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im Monat verpassen Mädchen aufgrund ihrer Menstruation.

Quelle: gejja.org

0 Jahre

ist das Durchschnittsalter der Bevölkerung in Uganda.

Quelle: countrymeters

Hier geht deine Hilfe hin

Zentrum für Produktion und Schulung

Mädchen und Frauen einen geschützten Raum zu schaffen, war der Gedanke, aus dem das Frauenzentrum in Bulyasi Village im Distrikt Mpigi entstand. Denn der Gejja Foundation war klar: in einem solchen Raum können Hygiene-Artikel produziert und Frauen unterrichtet werden. Gebaut wurde es aus nachhaltigen Strohpaneelen mit Hilfe der IBS Foundation, die auf entsprechende Baumaterialien und -methoden spezialisiert ist.

Der Distrikt Mpigi in Uganda

Der Distrikt Mpigi liegt in der Nähe des Viktoria-Sees und ist halb so groß ist wie das Saarland. Hier ist die Gejja Women Foundation zuhause. Trotz der großen Entfernung von rund 10.000 Kilometern arbeiten die Stiftung und der deutsche Gejja e.V. eng zusammen. Alle Projekte werden gemeinsam abgestimmt und anschließend vor Ort von der Gejja Women Foundation umgesetzt.

„Weil mir das Wohlergehen von Frauen am Herzen liegt – weltweit.“

Christina Zilkens, Mitgründerin des Gejja e.V.

Unsere Projekte:

Menstruation verliert ihren Schrecken

Das Einsetzen der Menstruation stellt für Mädchen im ländlichen Uganda oft eine Schwierigkeit dar. Viele brechen die Schule ab – aus Scham. Denn als Hygienehilfsmittel stehen ihnen häufig nur Plastiktüten oder Blätter zur Verfügung. Darum produzieren, verteilen und verkaufen wir Hygienesets für Mädchen und Frauen.

Permakultur: wenig Aufwand, viel Ertrag

Die Qualität des Bodens ist im ländlichen Uganda von ganz besonderer Bedeutung. Denn 70 Prozent der Menschen arbeiten in der Landwirtschaft – oft auf ausgelaugten Böden. Deshalb fördern wir naturnahe Landwirtschaft durch das Prinzip der Permakultur.

Selbstverständlichkeit statt Privileg

Im ländlichen Uganda ist Bildung ein Privileg – insbesondere für Mädchen. Der Besuch einer weiterführenden Schule bleibt für sie oft ein Traum. Gründe dafür sind häufig: fehlende finanzielle Mittel, frühe Ehen und Schwangerschaften im Teenager-Alter.

Gleiches Recht für alle

Im ländlichen Uganda beginnt Benachteiligung meist schon in jungen Jahren. So können Frauen und Mädchen nur selten ihr Potenzial entfalten. Umso wichtiger ist es, dass die Gejja Women Foundation dazu beiträgt, eine Gleichstellung aller Geschlechter zu erreichen.

PAULA sorgt für sauberes Wasser

Die meisten Menschen in Mpigi haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Sie müssen häufig trübes, keimbelastetes Wasser aus ungeschützten Wasserstellen nutzen, die meist auch dem Vieh als Tränke dienen. Mit der PAULA Wasseraufbereitungsanlage wird sauberes Trinkwasser zur Verfügung gestellt.

Unabhängigkeit und sozialen Status stärken

Finanzielle Abhängigkeit vom Ehemann ist für die meisten Frauen im ländlichen Uganda die Regel. Doch wie sollen alleinerziehende Mütter und Witwen vor diesem Hintergrund existieren? Darum müssen gerade diese Gruppen unterstützt werden – indem ihnen Möglichkeiten zur Existenzgründung geschaffen werden.

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