EINE IDEE VERÄNDERT LEBEN
Am Anfang war es nur eine Idee von Angella Marjorie. Gemeinsam mit einer Handvoll Menschen wollte sie helfen. Dieser starke Wille und viel Einsatz machten daraus bis heute eine Organisation, in der Menschen aus aller Welt mitarbeiten. Sie alle einte anfangs ein Gedanke: Lasst uns gemeinsam im Kleinen beginnen, dann bewirken wir letztendlich Großes. Und genau das geschieht derzeit: in sechs Projekten, die Mädchen und Frauen im ländlichen Uganda zu einem besseren Leben verhelfen.
Zahlen, die uns bewegen
Schultage im Monat verpassen Mädchen durchschnittlich aufgrund ihrer Menstruation.
Teenager-Schwangerschaften im Monat sind das Ergebnis fehlender Aufklärung.
der Schülerinnen im ländlichen Uganda haben keinen Zugang zur angemessenen Monatshygiene.
Permakultur: wenig Aufwand, viel Ertrag
Die Qualität des Bodens ist im ländlichen Uganda von ganz besonderer Bedeutung. Denn 70 Prozent der Menschen arbeiten in der Landwirtschaft – oft auf ausgelaugten Böden. Deshalb fördern wir naturnahe Landwirtschaft durch das Prinzip der Permakultur.
Unabhängigkeit und sozialen Status stärken
Finanzielle Abhängigkeit vom Ehemann ist für die meisten Frauen im ländlichen Uganda die Regel. Doch wie sollen alleinerziehende Mütter und Witwen vor diesem Hintergrund existieren? Darum müssen gerade diese Gruppen unterstützt werden – indem ihnen Möglichkeiten zur Existenzgründung geschaffen werden.
Selbstverständlichkeit statt Privileg
Im ländlichen Uganda ist Bildung ein Privileg – insbesondere für Mädchen. Der Besuch einer weiterführenden Schule bleibt für sie oft ein Traum. Gründe dafür sind häufig: fehlende finanzielle Mittel, frühe Ehen und Schwangerschaften im Teenager-Alter.
PAULA sorgt für sauberes Wasser
Die meisten Menschen in Mpigi haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Sie müssen häufig trübes, keimbelastetes Wasser aus ungeschützten Wasserstellen nutzen, die meist auch dem Vieh als Tränke dienen. Mit der PAULA Wasseraufbereitungsanlage wird sauberes Trinkwasser zur Verfügung gestellt.
Gleiches Recht für alle
Im ländlichen Uganda beginnt Benachteiligung meist schon in jungen Jahren. So können Frauen und Mädchen nur selten ihr Potenzial entfalten. Umso wichtiger ist es, dass die Gejja Women Foundation dazu beiträgt, eine Gleichstellung aller Geschlechter zu erreichen.

„Weil Aufklärung der erste Schritt Richtung Gleichberechtigung ist und Menstruation nicht verhandelbar.“
Anna Hamacher, Mitgründerin des Gejja e.V.
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Unterstützung in den sozialen Medien
Der Erfolg von sozialen Projekten entscheidet sich immer auch in den sozialen Medien. Wichtig ist daher die schnelle Verbreitung von Themen. Kreativität und Zuverlässigkeit sind hier gefragt. Und genau dabei kannst Du uns helfen.
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